Der Umfang einer Reisekostenprüfung durch den Prozessor kann – abhängig von Ihrer Unternehmensrichtlinie bzgl. des Abrechnungsintervalls – sehr unterschiedlich ausfallen:
Erlauben Sie Ihren Mitarbeitern, auch eine einzelne Ausgabe in der Abrechnung geltend zu machen oder nutzen Sie Sammelabrechnungen für einen bestimmten Zeitraum (z. B. monatlich)?
Spätestens im letztgenannten Fall ist der Prozessor oftmals mit einer großen Anzahl an Spesenarten konfrontiert, die es zu prüfen gilt.
Um die benötigten Informationen einzusehen, war es bisher nötig, jede einzelne Spesenart aufzurufen. Dieses kleinteilige Vorgehen kostet den Prozessor vor allem eins – Zeit!
Einfacher ist es, wenn sich der Prüfer einmalig eine benutzerdefinierte Ansicht gestaltet. In dieser Ansicht kann er die zur Prüfung benötigten Informationen in einem Gesamtüberblick über alle abgerechneten Spesenarten sehen, sodass er nicht jede einzelne Ausgabe aufrufen muss.
Um diese Einstellung vorzunehmen, wählen Sie als Prüfer in einer beliebigen Abrechnung über den Link „Ansicht“ den Punkt „Benutzerdefiniert“ aus.
Sodann öffnen sich die Listeneinstellungen, wo zusätzliche Felder ein – und ausgeblendet werden können.
Sobald Sie diese Einstellung vorgenommen haben, erscheint der Link „Listeneinstellungen“ auch im Abrechnungsmenü, sodass Sie die Einstellungen jederzeit bequem anpassen können.